Order

Order

Der Begriff „Order“ beschreibt den Auftrag zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers. Erfahre, welche Orderarten es gibt und wie sie deine Anlagestrategie beeinflussen können.

Was bedeutet eine Order an der Börse?



Order ist der englische Begriff für einen Auftrag. Im Börsenkontext beschreibt er den Kauf- oder Verkaufsauftrag für ein Wertpapier.

Wenn du bei deinem Broker eine Aktie kaufen möchtest, gibst du also eine Order auf.

Welche Orderarten gibt es?




    []Market Order: Die Order wird sofort zum aktuellen Marktpreis ausgeführt.
    []Limit Order: Du legst einen maximalen Kaufpreis oder minimalen Verkaufspreis fest.
    []Stop Order: Eine Order, die erst ausgelöst wird, wenn ein bestimmter Kurs erreicht ist.
    []Stop-Limit Order: Kombination aus Stop- und Limit-Order.


Jede dieser Orderarten kann entscheidend sein, Risiken zu begrenzen oder eine Kaufstrategie umzusetzen.

Gebühren beachten



Je nach Orderart und Broker können Kosten anfallen. Manche Broker bieten kostenlose Orders, andere verlangen Gebühren – gerade bei Limits oder Stops.

Fazit



Die Order ist dein Zugang zur Börse. Ob du langfristig investierst oder kurzfristig tradest – die richtige Orderart kann den Unterschied machen.