Intervall

Intervall

Das Investitionsintervall bestimmt, in welchem Rhythmus du Geld anlegst. Ob monatlich, quartalsweise oder einmalig – jede Strategie hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. <br> <br>

⏱ Intervall – wie oft du investierst, verändert alles



Das Intervall bestimmt, in welchem zeitlichen Abstand du investierst. Monatlich, quartalsweise oder nur einmal im Jahr – jede Variante hat andere Effekte auf Risiko und Rendite.

🔄 Typische Intervalle im Überblick




  • Monatlich: Konstante Sparraten, ideal für Gehaltseingänge.
  • Quartalsweise: Mehr Flexibilität, aber seltenerer Einstieg.
  • Jährlich: Große Summen auf einmal – kann riskant oder lukrativ sein.
  • Einmalanlage: Direkt rein, aber ohne Durchschnittskaufpreis.


📊 Warum das Intervall wichtig ist




  • Beeinflusst den Cost-Average-Effekt.
  • Bestimmt, wie schnell dein Kapital arbeitet.
  • Hilft beim Disziplinaufbau durch Routine.


📌 Praxistipp



Wähle ein Intervall, das zu deinem Cashflow passt. Wer regelmäßig verdient, fährt mit monatlichem Sparplan oft besser – aber auch Dips gezielt ausnutzen kann sinnvoll sein.

🔗 Siehe auch