Passives Einkommen

Passives Einkommen

Passives Einkommen ist Geld, das ohne direkten Zeiteinsatz regelmäßig fließt. Doch es erfordert oft Planung, Kapital und Geduld. Hier erfährst du, wie es funktioniert – und was nicht funktioniert.

Was ist passives Einkommen?



Passives Einkommen beschreibt regelmäßige Geldeinnahmen, die nicht an aktive Arbeitszeit gebunden sind. Es fließt auch dann, wenn man schläft – zumindest in der Theorie.

Typische Quellen:




    []Dividenden aus Aktien
    []Mieteinnahmen aus Immobilien
    []Zinsen aus Anleihen oder P2P-Krediten
    []Online-Produkte (z. B. E-Books, Kurse)
  • Affiliate-Einnahmen oder Werbeeinnahmen


Passiv ≠ Aufwandslos



Auch wenn der Begriff „passiv“ suggeriert, dass nichts getan werden muss: Die meisten passiven Einkommensquellen erfordern Vorarbeit – sei es in Form von Geld, Wissen oder Zeit.

Beispiele:


    []Ein Dividendendepot muss aufgebaut und überwacht werden.
    []Eine vermietete Wohnung bringt nicht nur Einnahmen, sondern auch Arbeit mit sich.
  • Ein Online-Kurs will erstellt, vermarktet und betreut werden.


Vorteile:




    []Mehr finanzielle Unabhängigkeit
    []Einkommen auch in Phasen ohne aktive Arbeit
  • Grundlage für finanzielle Freiheit


Nachteile:




    []Anfangsinvestitionen nötig
    []Echtes „100 % passives“ Einkommen ist selten
  • Oft langsamer Aufbau als erwartet


Fazit:



Passives Einkommen ist realistisch – aber kein Selbstläufer. Wer klug investiert, langfristig denkt und dranbleibt, kann sich Schritt für Schritt eine solide Einkommensquelle aufbauen.