Früh gefreit hat nie gereut – Warum frühes Investieren dir später die Rente rettet
Viele kennen den Spruch noch aus Omas Zeiten – meist in Bezug auf Liebe und Ehe. Doch in Wahrheit steckt dahinter eine viel größere Wahrheit: Wer früh anfängt, lebt später leichter.
Früh anfangen heißt: Fehler machen, solange man sie verkraftet
Mit 20 einen ETF falsch gewählt? Kein Problem.
Mit 50 ein Haus zu teuer gekauft? Das ist schon bitterer.
Wer früh startet, darf sich ausprobieren.
Wer spät startet, muss sofort liefern.
Die Freiheit zu scheitern ist ein Geschenk – aber nur, wenn du rechtzeitig beginnst.
Je früher du investierst, desto stärker wirkt der Zinseszins
Ein Beispiel:
• 100 € monatlich ab dem 20. Lebensjahr investiert → ca. 150.000 € mit 60
• 100 € monatlich ab dem 30. Lebensjahr → ca. 80.000 €
10 Jahre „zu spät“ kosten dich locker 70.000 €
Und das ist nur mit 100 € im Monat gerechnet.
Früher Überblick spart später Tränen
Wer früh spart, muss später weniger kämpfen.
Wer früh Schulden meidet, muss später nicht verzweifelt tilgen.
Wer früh spart, kann später gezielt konsumieren – statt ständig zu überlegen, ob’s noch reicht.
Fazit:
Früh gefreit hat nie gereut – das gilt nicht nur für die Ehe, sondern auch für Geld.
Je früher du dich kümmerst, desto weniger musst du später bereuen.
Also: Verliebe dich – in deine finanzielle Unabhängigkeit. Heute.