„Ich gönn mir was… und bin dann pleite.“ – Wenn Konsum dich von echter Freiheit abhält

„Ich gönn mir was… und bin dann pleite.“ – Wenn Konsum dich von echter Freiheit abhält


Wir leben in einer Zeit, in der „Ich gönn mir was“ als Ausrede für alles herhalten muss:
Teure Gadgets, stylische Accessoires, neue Klamotten – jeden Monat was anderes.
Und wenn’s am Monatsende knapp wird?

„Tja, für Investieren ist leider nix übrig.“
Wirklich?




Wenn Geld kommt – aber nicht bleibt

Viele Menschen verdienen heute mehr als je zuvor.
Und trotzdem haben sie am Ende des Monats weder Rücklagen noch Investments.
Warum?
Weil sie ihr Geld rausfeuern wie Konfetti.
Kleinkram hier, Technik da, irgendein Lifestyle-Accessoire zum Wochenende.
Hauptsache neu. Hauptsache wow.
Nur: Finanziell bringt’s gar nichts.




Status hat heute eine kurze Halbwertszeit

Früher dachte man: Wer sich was leisten kann, der hat’s geschafft.
Heute heißt es oft: Wer sich alles sofort leistet, hat keine Ahnung vom Geld.

Denn die Wahrheit ist:
• Reichtum zeigt sich nicht im Besitz, sondern im Verhalten.
• Wer seine Freiheit verkauft für den nächsten Hype, wird sie nie aufbauen.




Neidkultur frisst Vermögensbildung

In einer Welt, in der viele lieber bewundert werden wollen, anstatt stille Stärke aufzubauen, geht die Bodenhaftung verloren.
Der Satz „Ich gönn mir was“ ist oft nur ein Deckmantel für:

„Ich kann mit Geld nicht umgehen – aber will, dass’s keiner merkt.“




Was wäre, wenn du das Geld anders einsetzt?

Statt den zehnten technischen Schnickschnack zu kaufen, könntest du:
• Einen Selbstläufer-Aktientitel aufbauen
• Deine Sparrate erhöhen
• Eine Dividendenstrategie starten, die dich in 10 Jahren freier macht
• Einmal im Jahr konsumieren – aber mit Geldern, die aus deinen Investments kommen

Klingt nicht so „fancy“ wie das neueste Gerät –
ist aber echter Fortschritt.




Fazit:

Wer heute alles auf den Kopf haut, hat morgen nichts mehr auf den Beinen.
Wer klug investiert, kann sich später mehr gönnen – und muss niemandem mehr was beweisen.

Das ist keine Konsumkritik.
Das ist ein Weckruf.
Denn Freiheit entsteht nicht durch haben, sondern durch halten.

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